Demnach hat jeder zweite Belgier innerhalb der letzten beiden Wochen Medikamente zu sich genommen. Das ist eine Steigerung von 24 Prozent innerhalb von 10 Jahren.
Die Wallonen schlucken mehr Tabletten als die Flamen. Allerdings hat die Einnahme von Medikamenten in Flandern stark zugenommen.
Die Belgier gehen durchschnittlich vier- bis fünfmal pro Jahr zum Hausarzt. Immer mehr Belgier wenden sich auch alternativen Heilmethoden zu, vor allem in der Wallonie und in Brüssel.
belga/rtbf/est