Die Resonanz sei angesichts der dramatischen Situation in den betroffenen Ländern eher verhalten, sagte der Direktor der Vereinigung, Erik Todts. In Somalia, Südsudan, Nigeria und im Jemen sind insgesamt 20 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht.
Todts gab bekannt, dass das Konsortium 12-12 ab jetzt verstärkt in den sozialen Netzwerken u.a. mit Hilfe prominenter Personen um Unterstützung werben werde.
Zu dem Konsortium gehören die Organisationen Caritas International, Handicap International, Médecins du Monde, Oxfam, Plan Belgique und Unicef Belgien.
belga/mh - Bild: Abdel Rahman Abdallah/AFP