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Belgiens Staatsschuld wächst: konkrete Maßnahmen gefordert

21.06.201018:18
Brüssel: Didier Reynders stellt den Jahresberichts zur Staatsschuld vor (21. Juni)
Brüssel: Didier Reynders stellt den Jahresberichts zur Staatsschuld vor (21. Juni)

Der Schuldenberg ist seit 2008 wieder beachtlich gewachsen - jetzt muss gehandelt werden, fordert der scheidende Finanzminister Yves Leterme.

Die nächste Föderalregierung wird konkrete Maßnahmen zur Reduzierung des Haushaltsdefizites ergreifen müssen. Dies hat der scheidende Finanzminister Didier Reynders bei der Vorlage des Jahresberichts zur Staatsschuld erklärt.

Der Schuldenberg ist seit 2008 wieder beachtlich gewachsen - jetzt müsse gehandelt werden.

Ziel 2015

Bis 2015 wollte die inzwischen nur noch die Amtsgeschäfte führende Regierung wieder zu einem ausgeglichenen Staatsetat zurückfinden, bis 2012 sollte das Haushaltsdefizit bei nur noch drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes liegen.

Um das zu erreichen, müsse die nächste Föderalregierung sofort konkrete Maßnahmen ergreifen, sagt der scheidende Finanzminister Didier Reynders.

Symbolische 100 Prozent-Hürde

Im Jahr 2009 war die Staatsschuld Belgiens auf 96,7 Prozent des BIP angewachsen. Und dieses Jahr überschreitet sie (mit 335 Milliarden Euro) die magische 100 Prozent-Marke. Der Schuldenberg wird bis 2012 auch weiter anwachsen.

100 Prozent des BIP - das bedeutet, dass die Schulden des Landes dem Wert aller innerhalb eines Jahres erbrachten Dienstleistungen oder produzierten Güter entspricht. Erst nach 2012 würde die Staatsschuld, wenn alles gut geht, wieder sinken.

Bisher bleibt Belgiens Einstufung bei den Rating Agenturen - ähnlich der von Deutschland, den Niederlanden oder der Schweiz - gut. Aber die Finanzmärkte sind besonders wachsam - gerade was Belgiens Schuldenberg und dessen Abbau angeht.

brf/aho/km

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