Für den Verbleib des Jungen in Belgien hatten sich Anfäng März in einer Petition rund 10.000 Menschen stark gemacht.
Lajoie Malekusa war von der Ausweisung in die Demokratische Republik Kongo bedroht, da er keine gültigen Papiere hatte. Der Junge lebt seit zehn Jahren zusammen mit seiner Mutter in Brüssel.
rtbf/mh