Der Jugendliche war ein erstes Mal am Sonntag in Brüssel auf frischer Tat von Polizisten ertappt und überwältigt worden. Sechs frühere Opfer aus Uccle und Linkebeek identifizierten den 15-Jährigen.
Da es keinen freien Platz in einer geschlossenen Einrichtung für minderjährige Gewalttäter gab, wurde er am Montag freigelassen. Am Dienstag griff er erneut einen Passanten an, wurde festgenommen und aus demselben Grund am Mittwoch wieder auf freien Fuß gesetzt.
Der Jugendliche ist Teil einer Bande, der die Polizei seit Mitte Januar in Uccle und Linkebeek versucht, das Handwerk zu legen.
rtbf/vrt/mh - Illustrationsbild: David Stockman/BELGA
Den letzte Satz diente wohl der allgemeinen Aufheiterung.
Warum rückt die Polizei eigentlich noch raus? Wäre doch sinnvoller vorerst nachzufragen wo noch ein Käfig leer rumsteht. Warum fragen wir nicht unsere EU Partner zum Beispiel die Polen oder die Ungarn um Hilfe. Wette um gleich was das dort iimmer "irgendwo" was frei ist. Unser Demokratieverständniss ist mehr als krank.
Das nennt man dann Rechtsstaat. Wenn der Staat nicht in der Lage ist, diesen jungen Mann einzusperren, müsste die Polizei ihn anschiessen und ins Krankenhaus bringen, denn nur so ist die Allgemeinheit vor ihm sicher. Ich gebe zu eine ziemlich brutale Lösung. Aber die einzig mögliche in der jetzigen Situation. Denn in ein normales Gefängnis kann man ihn nicht stecken, denn dort würde die Psyche schweren Schaden nehmen.
das ist typisch Belgien !