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Streik im Volvo-Werk bei Gent: Seit dem Morgen stehen die Bänder still

14.03.201707:02
Bei Volvo stehen die Zeichen auf Streik

Der Sozialkonflikt in der Niederlassung des schwedischen Auto- und Nutzfahrzeugherstellers Volvo in Gent dauert an. Ein Schlichtungsgespräch zwischen Gewerkschaften und Direktion war am Montag ergebnislos zu Ende gegangen. Mit Beginn der Frühschicht wurden die Produktionsbänder angehalten.

Alle 3.000 Arbeiter wollen am Dienstag in den Ausstand treten. Nur die etwa tausend Beschäftigten in der Logistikabteilung beteiligen sich nicht an dem Streik.

Die Belegschaft bei Volvo Trucks protestiert gegen einen zu hohen Arbeitsdruck und veraltetes Material. Außerdem beklagen die Gewerkschaften schwierige Urlaubsregelungen.
Letzte Woche war die Direktion den Gewerkschaften mit einem Angebot entgegengekommen, was diese aber mit großer Mehrheit ablehnten.

15 Stunden lang hatten Gewerkschaften und Direktion am Montag unter der Leitung eines externen Sozialschlichters am Tisch gesessen. Es half nichts: Am späten Abend ging man auseinander - ohne Ergebnis.

Die Direktion hatte am Freitag einen Sozialschlichter angefordert, nachdem sich die Verhandlungen mit den Gewerkschaften über ein neues Sozialabkommen festgefahren hatten. Dass es erst mal keine Einigung gab, sorgte dafür, dass jetzt eine zuvor hinterlegte Streikankündigung greift. Die gemeinsame Gewerkschaftsfront aus CSC, FGTB und CGSLB rief das Personal im LKW-Werk von Oostakker auf, die Arbeit niederzulegen.

Die Gespräche sollten um 9:00 Uhr wiederaufgenommen werden. Um die Erfolgsaussichten nicht von vornherein zu mindern, wollen sich die Gewerkschaftsdelegierten nach eigenen Angaben von den Streikposten fernhalten.

RoP/vrt/jp - Foto (Illustration): Nicolas Maeterlinck

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