Dank der neuen App werde die Kommunikation deutlich vereinfacht, so der Minister. Hörbehinderte Menschen könnten den Notdienst dank der neuen App leichter erreichen. Zudem wären Textnachrichten in bestimmten Situationen angebrachter als Anrufe. Beispielsweise im Falle eines Wohnungseinbruchs, wenn sich die Täter noch vor Ort befinden.
Wer die App nutzt, teilt den Notdiensten automatisch seine Identität mit. Auch der Standort wird ermittelt. Das vereinfache die Arbeit der Einsatzteams, so Innenminister Jambon.
In einem zweiten Schritt sollen auch Fotos mit der neuen 112-App verschickt werden können.
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