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Kubla vor Kasachgate-Ausschuss

08.03.201719:32
Kubla vor Kasachgate-Ausschuss

Der Kasachgate-Untersuchungsschuss hat am Mittwoch den früheren MR-Spitzenpolitiker und Bürgermeister von Waterloo, Serge Kubla, angehört. Kubla ist in der Vergangenheit mehrmals in der Presse beschuldigt worden, die Naturalisierung von drei Geschäftsleuten vorangetrieben zu haben, die enge Verbindungen zur kasachischen Regierung unterhielten.

Serge Kubla steht in gewisser Weise stellvertretend für das erste von zwei Kapiteln in der Kasachgate-Affäre. Dieses erste Kapitel, das liegt etwas mehr als 20 Jahre zurück. 1996 stellen der usbekisch-kasachische Geschäftsmann Pathokh Chodiew und zwei Kompagnons einen Antrag auf belgische Staatsbürgerschaft. Diese Naturalisierung wird später auch gewährt - dies aber, obgleich der Inlandsgeheimdienst seinerzeit vor mutmaßlichen Verbindungen des Trios zur russischen Mafia gewarnt hat.

In diesem Zusammenhang ist der Untersuchungsausschuss zunächst nochmal der Frage nachgegangen, ob und inwieweit innerhalb der Polizei von Waterloo falsche Protokolle bzw. Gutachten erstellt worden sind.

Bürgermeister und damit quasi oberster Dienstherr der Lokalen Polizei, das war der MR-Spitzenpolitiker Serge Kubla. Kubla ist übrigens auch ein direkter Nachbar von Patokh Chodiew. Und Kubla muss sich da im Moment vor dem Ausschuss unbequeme Fragen anhören, die im Wesentlichen auf den Vorwurf hinauslaufen, Kubla habe durch seine Verbindungen die Naturalisierung des Trios begünstigt. Eben dieser Pathokh Chodiew soll ja später über seinen Anwalt erwirkt haben, dass ein Gesetz verabschiedet wird, das einen Deal mit der Staatsanwaltschaft und damit Straffreiheit ermöglichte.

Roger Pint - Bild: Eric Lalmand/BELGA

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