Der Gruppe gehören Vertreter von Gewerkschaften, Schulträgern, Lehrer- und Elternverbänden an. Ziel ist, das Schulwesen in der französischen Gemeinschaft bis 2030 effizienter und gerechter zu machen.
Nach dem zehnstündigen Verhandlungsmarathon haben sich die Verhandlungspartner in den beiden sensiblen Themen, nämlich der Aufwertung des Lehrerberufes und der Arbeitsbelastung der Lehrer, Einvernehmen erzielt.
Die endgültige Fassung der Reformvorschläge soll bis zum 20. März fertiggestellt sein. Dann soll sie der Regionalregierung vorgelegt werden. Ursprünglich sollte dieser Termin schon kommenden Woche sein, die Gewerkschaften haben sich aber mehr Zeit für die Begutachtung gewünscht.
belga/rtbf/sh - Illustrationsbild: Anthony Dehez/BELGA