Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Mehr Belgier im Skiurlaub verunglückt - Zwei tödliche Unfälle

04.03.201711:28
Skitourismus in den Karnevalsferien wird immer beliebter - und die Pisten immer voller...
Skitouristen in den französischen Alpen (Archivbild: Jean-Pierre Clatot/AFP)

Nach einem Sturz in den französischen Alpen ist am Freitag ein belgischer Skifahrer ums Leben gekommen. Es ist der zweite in nur wenigen Tagen. Zuvor war bereits ein Belgier in Italien von einer Lawine tödlich erfasst worden.

Bei dem in den französischen Alpen tödlich Verunglückten handelt es sich um einen 38-jährigen Mann aus Lüttich. Er war mit drei Freunden in einem Snowpark im Skigebiet Val Thorens unterwegs. Bei schlechten Sichtverhältnissen stürzte er und prallte gegen eine Wand aus Schnee und Eis. Er brach sich dabei die Nackenwirbel und verstarb noch an der Unfallstelle.

Die allermeisten Unfälle in den Skigebieten gehen zum Glück glimpflicher aus. Am häufigsten kommen Knie- und Schulterverletzungen vor, melden die belgischen Reiseversicherer Europ Assistance, Touring und VAB. Allerdings haben sie in den zu Ende gehenden Karnevalsferien deutlich mehr Verletzte behandeln müssen als in den Vorjahren. Die Rede ist von einem Plus von zehn Prozent.

Der Grund: Immer weniger Belgier fahren während der Weihnachtsferien in die Alpen, weil es Ende Dezember kaum noch Skigebiete mit Schneegarantie gibt. Dadurch herrscht in den Karnevalsferien Hochbetrieb. Die Folge: deutlich mehr Zusammenstöße auf den Pisten. Eine gute Neuigkeit gibt es dennoch: Weil inzwischen fast jeder Skifahrer einen Helm trägt, ist die Anzahl Kopfverletzungen deutlich gesunken.

 

Akn - Foto: Jean-Pierre Clatot (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-