Wie die Zeitung De Tijd berichtet, sind im letzten Jahr mehr als 47.000 Akten eingescannt worden.
Bei den Berufungs- und Arbeitsgerichten sind jetzt alle Unterlagen digitalisiert. Jetzt sind die anderen Gerichte an der Reihe.
Anfang nächsten Jahres sollen alle Urteile in einer großen Datenbank gespeichert werden.
Mittlerweile reichen auch immer mehr Anwälte ihre Akten digital ein, und zwar rund 42 Prozent.
vrt/est Foto: Olivier Vin/Belga