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Nationalbank empfiehlt moderate Lohnpolitik - Gewerkschaften sauer

10.02.201707:00
Nationalbank-Gouverneur Jan Smets bei der Präsentation des Jahresberichts
Nationalbank-Gouverneur Jan Smets bei der Präsentation des Jahresberichts

Im vergangenen Jahr sind in Belgien 59.000 neue Arbeitsplätze geschaffen worden. Das geht aus dem Jahresbericht 2016 der Nationalbank zurück. Demnach belief sich das Wachstum auf 1,2 Prozent. Für das laufende Jahr rechnet die Nationalbank damit, dass dieser Trend andauert - unter bestimmten Voraussetzungen.

Ein Wachstum von 1,2 Prozent ist zwar noch eher verhalten, dafür wurden aber doch unverhältnismäßig viele neue Jobs geschaffen, meint die Nationalbank in ihrem Jahresbericht. Fast 60.000 neue Arbeitsplätze sind hierzulande netto hinzugekommen. Parallel dazu ist die Zahl der Erwerbssuchenden um 26.000 zurückgegangen. In jedem Fall habe die belgische Wirtschaft die Terroranschläge vom 22. März noch überraschend gut weggesteckt.

Die Nationalbank formuliert darüber hinaus für das laufende Jahr vor allem drei Empfehlungen: Zunächst solle die Regierung weiter die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im Auge halten, sprich: Die Löhne dürfen nicht stärker steigen als in den Nachbarländern. Zweitens: Die Regierung muss weiter dafür sorgen, dass die Menschen länger im Arbeitsleben bleiben. Und drittens: Der Haushalt muss unter Kontrolle gehalten werden, insbesondere die Staatsausgaben.

Vor allem an diesem dritten Punkt stoßen sich die Gewerkschaften. Die Nationalbank empfehle unter anderem, die Ausgaben weiter zu deckeln. Dabei seien doch die Einnahmen das Problem dieser Regierung. Die Gewerkschaften, die ja im Lenkungsausschuss der Nationalbank sitzen, weigern sich deshalb, den Jahresbericht abzusegnen.

RoP - Foto: Benoît Doppagne (belga)

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