Das Treffen mit dem Botschafter sei bereits seit längerem geplant gewesen, dabei habe er dem Botschafter seine Besorgnis zu den Meldungen über Djalali mitgeteilt, so Bourgeois weiter.
Djalali wird bereits seit April im Iran festgehalten. Zuletzt hieß es, er sei wegen "Zusammenarbeit mit feindlichen Staaten" ohne Prozess zum Tode verurteilt worden.
Es sei keine Sprache von Verurteilung, das habe inzwischen auch Amnesty bestätigt. Djalali werde einen fairen Prozess erhalten, habe der Botschafter weiter erklärt.
belga/fs - Archivbild: Filip De Smet/BELGA