Wie die Zeitungen "La Libre Belgique" und "La Dernière Heure" schreiben, leiden die Kinder der Frauen unter starken Entwicklungsstörungen.
Die Mütter erklärten, man hätte sie nicht über die Risiken informiert. Hätten sie von den Nebenwirkungen gewusst, hätten sie wohl andere Entscheidungen getroffen. Entweder hätten sie auf eine Schwangerschaft verzichtet, ein Kind adoptiert oder das umstrittene Medikament während der Schwangerschaft abgesetzt.
Ist die Klage einmal eingereicht, erfolgt eine juristische Untersuchung.
belga/cd