Die Dokumente der Fälscherwerkstatt waren unter anderem zur Verschleierung der Identität der Urheber der terroristischen Anschläge von Paris und Brüssel benutzt worden.
Eine Verbindung zwischen den Fälschern und der terroristischen "Kundschaft" konnte nicht nachgewiesen werden. Die Verurteilten hatte nach Erkenntnissen der Justiz rund 2.000 falsche Papiere in Umlauf gebracht.
Dabei handelte es sich um belgische, spanische und dänische Dokumente, die an Personenkreise inner- und außerhalb der EU weitergereicht worden waren.
b/rkr - Bild: Jonas Hamers (belga)