Vor zwei Jahren, unmittelbar nach den Anschlägen auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo", begann die sogenannte Operation "Vigilant Guardian" zur Unterstützung der Polizei bei durch Armeeangehörige.
In einer ersten Phase wurden 250 Soldaten in Brüssel und Antwerpen an strategischen Orten eingesetzt. Heute sind es landesweit rund 1.100.
Für die betroffenen Soldaten geht der Einsatz zur Unterstützung der Polizei mit negativen Folgen einher. Sie sind deutlich länger von ihren Familien getrennt als üblich und können an weniger Trainingstagen teilnehmen, als dies für ihre gute Ausbildung erforderlich ist.
belga/mh - Archivbild: Bruno Fahy/Belga