Vor drei Monaten war Wesphael im Prozess um den Tod seiner Frau 2013 freigesprochen worden. Er müsse sein Leben jetzt neu aufbauen und neue Pläne schmieden, sagte der 58-Jährige in den Fernseh-Interviews.
Er wolle keine neue Partei gründen, sondern denke an eine Bewegung, die sich zum Ziel setze, den Graben zwischen Links und Rechts zu überbrücken. Es sei wichtig, Menschen für ein Projekt zu begeistern, mit dem man dem Land helfen könne, so Wesphael.
rtbf/vrt/mh - Archivbild: Virginie Lefour/BELGA