Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Nach Hasswelle im Internet: Jambon fordert Konsequenzen

04.01.201709:29
Innenminister Jan Jambon
Innenminister Jan Jambon (Archivbild)

Vier Tage nach dem Terroranschlag von Istanbul wird das belgische Opfer am Mittwoch in seiner Heimatgemeinde Houthalen beigesetzt. Nach dem Tod des jungen Mannes hat seine Familie aber nicht nur Trauerbekundungen erhalten, in den Sozialmedien im Internet waren auch zahlreiche Hassbotschaften zu lesen. Innenminister Jambon will jetzt gegen die Verfasser solcher Nachrichten vorgehen.

Die Nachricht vom Tod des 23-Jährigen aus Houthalen mit belgisch-türkischer Staatsbürgerschaft war noch keine Stunde alt, da tauchten bereits die ersten Hassparolen im Internet auf. Frei nach dem Motto: "Ein Moslem weniger", "Da hat der Attentäter nicht den Falschen getroffen".

Die Liste geschmackloser Kommentare dieser Art bei Facebook ist besonders lang. So lang, dass Innenminister Jan Jambon (N-VA) jetzt Konsequenzen fordert. "Das ist nicht die Gesellschaft, in der ich leben will", sagt der Innenminister, der überhaupt kein Verständnis für die Hassnachrichten hat. So ein Verhalten sei unmenschlich.

Deswegen lässt Jambon jetzt prüfen, inwiefern die Nachrichten im Netz strafrechtlich relevant sind. Die Computer-Experten der föderalen Polizei wollen die Verfasser der Botschaften bei Facebook jetzt ausfindig machen und verfolgen. Auch das Zentrum für Chancengleichheit Unia hat sich eingeschaltet.

Das 23-jährige Opfer wird am Mittwoch in der Gemeinde Houthalen-Helchteren in der Provinz Limburg beigesetzt. Der Leichnam des jungen Mannes, der die belgische und türkische Nationalität besitzt, war am Dienstag nach Belgien überführt worden.

Alain Kniebs - Archivbild: Nicolas Maeterlinck/BELGA

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-