Den Grund sieht die Behörde in den terroristischen Anschlägen von Paris. 2016, nach den Anschlägen in Brüssel, halte die Tendenz an. 2015 habe die Behörden die Justiz insgesamt 3.600 Mal informiert. Global sei es um eine Summe von 1000 Millionen Euro gegangen.
In 21 Prozent der Fälle betrafen die Finanzbewegungen Geldwäsche, in je elf Prozent hatten sie mit Terrorfinanzierung oder organisierter Kriminalität zu tun, in je zehn Prozent mit Drogengeschäften und Schwarzarbeit, in sechs Prozent mit betrügerischen Bankrotten.
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