Mehrere Zeitungen berichten, dass die radikalisierten Jugendlichen ihre Instruktionen über einen Chat-Dienst aus dem Ausland erhielten. Die Jugendliche hätten per Videobotschaften komplette Handlungsanleitungen zum Bombenbau erhalten.
Die föderale Staatsanwaltschaft relativiert den Sachverhalt. Nur in einigen Fällen habe es Anschlagspläne gegeben, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
belga/rkr