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Belgische Banken investieren in Atomwaffen

08.12.201607:09
KBC verkauft polnischen Versicherer Warta

Die belgische KBC-Bank hat zwischen Januar 2013 und August 2016 indirekt 117 Millionen US-Dollar in die Entwicklung von Atomwaffen investiert. Das geht aus einem Bericht der Friedensorganisation PAX hervor. In derartige Geschäfte seien auch die BNP Paribas Fortis, die ING und die Deutsche Bank verwickelt.

"Don’t bank the Bomb", kein Geld für Bomben, so der Titel des Berichts der Friedensorganisation PAX. Laut ihm investierten in den letzten drei Jahren Banken weltweit knapp 500 Milliarden US-Dollar in die Nuklearwaffenindustrie. Und das in Form von Krediten oder der Emission von Aktien und Obligationen.

Die KBC investierte in den letzten drei Jahren 117 Millionen US-Dollar in das britische Unternehmen Serco. Serco ist der größte Anteilseigner von AWE-ML. Und diese Firma ist für die Produktion und den Unterhalt des britischen Nuklearwaffenarsenals zuständig.

Die belgische Organisation Vrede kritisierte das Verhalten der KBC und plant für Donnerstag Protestaktionen vor den Brüsseler KBC-Filialen.

Die KBC selbst verwies auf ihre neuesten, nochmals verschärften Geschäftsregeln. Diese beinhalteten sehr strenge Vorgaben, was die Kreditvergabe für die Atomwaffenindustrie angeht. Einen Stopp der Serco-Kredite wollte die KBC aber nicht bestätigen.

Auch die französische Bank BNP Paribas Fortis ist im Atomwaffengeschäft unterwegs. Und das nicht zu knapp. In den letzten drei Jahren investierte sie neun Milliarden US-Dollar und ist damit europäischer Spitzenreiter der schwarzen Liste.

Die ebenfalls in Belgien operierenden Banken Deutsche Bank und ING investierten im gleichen Zeitraum 3,7 Milliarden, bzw. 457 Millionen US-Dollar. Die Top Ten der Liste ist dagegen rein US-amerikanisch. An der Spitze stehen Blackrock, Capital Group und Vanguard.

Volker Krings - Bild: Julien Warnand (belga

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