Betroffen sind vor allem Haushalte, die auch mit Strom heizen. Sie sind häufig versehentlich in einen höheren Tarif eingestuft worden. Nach den geltenden Regeln muss der neue Energielieferant ausschließlich den tatsächlichen Verbrauch seit dem Wechsel berücksichtigen.
Der flämische Ombudsman rät Verbrauchern, die den Verdacht haben, zu viel zu bezahlen, abzuwarten. Er geht davon aus, dass das Problem mit der nächsten Jahresabrechnung behoben wird.
belga/sh - Bild: Siska Gremmelprez/BELGA