Dabei unterstreicht die Staatsanwaltschaft, dass es ihr über den Weg der Transaktion gelungen sei, eine Buße von sogenannten Offshore-Gesellschaften einzutreiben, also Gesellschaften in Steuerparadiesen.
In verschiedenen Presseorganen war zuvor das Aufkommen aus dem Bußgeld angezweifelt worden.
belga/dh/fs