Sie seien emotional erschöpft, können keine Empathie ihren Kindern gegenüber aufbringen und denken, dass sie als Eltern versagt haben. Das geht aus einer Studie der Universität von Neu-Löwen hervor, die am Freitag in Het Nieuwsblad und Gazet van Antwerpen veröffentlicht wird.
In einem Interview mit einer Professorin für Psychologie wird Burnout als typisches Phänomen des 21. Jahrhunderts beschrieben. Der Druck, die besten Eltern der Welt zu sein, nehme ständig zu. Allerdings stoße jeder an seine eigenen Grenzen und an die Grenzen der Kinder.
belga/cd - Jens Kalaene/dpa