Im Januar und Mai waren bereits sieben mutmaßliche Terroristen festgenommen worden. Einige von ihnen sollen geplant haben, in den syrischen Bürgerkrieg zu ziehen. Die anderen sollen sie bei dem Vorhaben unterstützt haben. Der Verdächtige, der jetzt in Frankreich verhaftet wurde, gilt als Anführer der Terrorzelle von Jumet.
Der belgische Staatssicherheitsdienst sorgt sich unterdessen um die Überwachung von verurteilten radikalisierten Straftätern. In den belgischen Gefängnissen sitzen insgesamt 150 Terroristen. Die Anzahl Häftlinge, von denen die Gefahr ausgeht, dass sie sich im Gefängnis radikalisieren, sei weitaus größer. Der Leiter der Staatssicherheit, Jaak Raes, warnt im flämischen Fernsehen vor dem Tag, an dem diese Gefangenen freikommen. Ihre Wiedereingliederung in die Gesellschaft müsse begleitet werden.
vrt/jp - Foto: Yorick Jansens (belga)
Der Versuch, muslimische Terroristen und islamistisch-radikalisierte Straftäter, vornehmlich aus Nordafrika, zu "wiedereingliedern", ist das nun Beschäftigungstherapie für die links-alternative Mischpoke ?
Da dürfte es doch bei weitem effektivere Methoden geben, besonders wenn diese Typen mehrere Staatsbürgerschaften (x) besitzen.
Lösung: nach vollständigem Abbüßen der Haftstrafe anschließend Arithmetik nach Donald Trump: (x - 1) ; und raus !