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Belgium’s most wanted: Polizei hat bereits ersten Straftäter gefasst

05.11.201609:24
Screenshot der neuen Polizeiwebseite "Belgium's most wanted"
Screenshot der neuen Polizeiwebseite "Belgium's most wanted"

Die neue Fahndungsseite im Internet von Polizei und Justiz mit den 20 meist gesuchten verurteilten Straftätern hat bereits Früchte getragen. Das Portal „Belgium’s most wanted“ wurde am Freitagvormittag freigeschaltet – am Abend konnte in Dilbeek, westlich von Brüssel, bereits einer der Gesuchten gefasst werden.

Marc De Block war 2010 wegen Drogenhandels zu sieben Jahren Haft verurteilt worden, seit dem Prozess in Mons aber spurlos verschwunden. Wenige Minuten nachdem Polizei und Justiz ihre neue Website online gestellt hatten – mit einem Fahndungsaufruf zu De Block – kam der erste anonyme Hinweis über seinen aktuellen Aufenthaltsort.

Die Polizei fackelte nicht lange und schickte eine Sondereinheit nach Dilbeek. Dort konnte sie den verurteilten Drogendealer mit zwei gepackten Koffern festnehmen. Der Mann hatte sich offenbar selbst auf der Website entdeckt und wollte nach Frankreich flüchten.

Wer auf „Belgium’s most wanted“ gelistet wird, ist kein kleiner Verbrecher. Es handelt sich um gefährliche Täter auf der Flucht. Die meisten sind zu mindestens 15 Jahren Haft verurteilt worden – wegen bewaffneter und brutaler Raubüberfälle, Mordes, Vergewaltigung oder wegen der Mitgliedschaft in einer terroristischen Organisation.

Sie alle befinden sich auf der Flucht. Entweder sind sie in Abwesenheit verurteilt worden oder es ist ihnen gelungen, sich zwischenzeitlich abzusetzen. Bürger können bei „Belgium’s most wanted“ sachdienliche Hinweise zu den verurteilten Straftätern hinterlassen – auch anonym. Vorbild ist die Straftäter-Liste „Most wanted“ der amerikanischen Justizbehörde US-Marshal.

Alain Kniebs

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