Jetzt erhielt eine deutsche Firma die Zulassung, um die Therapie in Belgien anzubieten. Sie gilt allerdings als "nicht registriertes Heilmittel". Die Behandlung wird dadurch nicht zurück gezahlt.
Um vom LIKIV anerkannt und vergütet zu werden, müsste die Firma eine Anerkennung durch die Föderale Agentur für Medikamentenzulassung anfragen, erklärte die Sprecherin der Agentur.
Ärzte des flämischen Zentrums für Wundheilkunde in Genk betonten am Mittwoch das steigende Interesse für die Therapie, um drohende Amputationen zu vermeiden.
Eingesetzt wird die Therapie bei Diabetikern, schwer heilenden Wunden und Antibiotikaresistenz.
belga/fs