Dies sieht ein Pilotprojekt vor, das der flämische Minister für auswärtige Angelegenheiten Geert Bourgeois gemeinsam mit der Stiftung ?Flamen in der Welt? gestartet hat. Als Regionen wurden zunächst Chile, Surinam, Marokko, Québec und die Palästinensergebiete ausgewählt. Es handelt sich um Regionen, in denen Flandern bisher nicht offiziell vertreten ist.
Flandern bestimmt Privatpersonen als "Botschafter im Ausland"
Fünf Flamen, die im Ausland wohnen, sollen künftig als inoffizielle Kontaktpersonen der flämischen Regierung fungieren.