Dabei geht es um über 60.000 Akten in Verbindung mit der Steueramnestie. So könnten Gelder in Höhe von 36 Milliarden Euro gewaschen worden sein. Das berichtet heute die Wirtschaftszeitung L'Echo.
Demnach wurden die Akten im Laufe der letzten Jahre im Rahmen von Steueramnestie-Kampagnen eingereicht.
Der Steuerinspektion zufolge wurden für diese Regularisierungen weder Steuern noch Geldbußen bezahlt.
belga/cd