Da der Lokführer 2015 starb, werde niemand strafrechtlich verfolgt. Es seien keine Sicherheitsmängel oder Versäumnisse technischer Art festgestellt worden.
Bei dem Unglück war ein Anwohner ums Leben gekommen. Damals waren drei mit Chemikalien beladene Kesselwagen explodiert. 200 Personen wurden verletzt.
belga/cd - Archivbild: Bruno Fahy (belga)