Betroffen waren die Internetseiten des Senders RTBF sowie der Zeitungen der flämischen Verlagsgruppe Mediahuis mit De Standaard, Het Nieuwsblad und L'Avenir. Auch die Website der Zeitung Het Gazet Van Antwerpen war betroffen.
Während einige Medienhäuser die Lage recht schnell wieder unter Kontrolle hatten, sind andere Internetseiten noch immer nicht zu erreichen. Unter ihnen die Website der RTBF.
Die "Syrian Cyber Army" werde von Russland aus finanziert. Der Angriff auf die belgischen Internetseiten sei von der Türkei aus gesteuert worden, schreibt die selbst betroffene Zeitung "Het Nieuwsblad".
belga/het nieuwsblad/dop - Illustrationsbild: Stephan Engler/BELGA