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Wallonie verbietet Glyphosat für Privatpersonen

20.10.201606:57
Proteste gegen den Einsatz von Glyphosat in Brüssel (18. Mai)
Proteste gegen den Einsatz von Glyphosat in Brüssel (Archivbild: John Thys/AFP)

Privatpersonen in der Wallonie dürfen das umstrittene Pflanzenschutzmittel Glyphosat ab 2019 nicht mehr verwenden. Den entsprechenden Gesetzestext nahm das wallonische Parlament am Mittwochabend ohne Gegenstimme an. Das weit verbreitete Pflanzenschutzmittel Glyphosat steht im Verdacht, Krebs zu erregen.

Ungeachtet der Entwicklung auf europäischer Ebene hat die Wallonie jetzt gehandelt. Ab 2019 gilt ein absolutes Verbot für Privatpersonen, Glyphosat im privaten Umfeld, also zum Beispiel im Garten, zu verwenden. Das gleiche Verbot wird ebenfalls zu Beginn von 2019 in Frankreich greifen.

Die Wallonie setzt damit ihren Kampf gegen Glyphosat fort. Bereits heute ist der Gebrauch im öffentlichen Bereich untersagt. Die Wallonie begründet das Verbot mit der Gefahr für die Gesundheit, die von Glyphosat ausgehen soll, und mit den negativen Auswirkungen, die Glyphosat auf die Biodiversität habe.

Auf europäischer Ebene war im Frühsommer um eine Verlängerung der EU-weiten Zulassung von Glyphosat gerungen worden. Eine langjährige Verlängerung scheiterte an dem Widerstand mehrerer Mitgliedsländer, darunter auch Deutschland und Frankreich. Nach einer neuen Studie soll über die europäische Zukunft von Glyphosat in den kommenden Monaten entschieden werden.

Kay Wagner - Archivbild: John Thys/AFP

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