AB InBev-Geschäftsführer Carlos Brito erklärte, als wirklich weltweite Brauerei könne man zusammen mehr erreichen als beide Unternehmen allein. Der neue Konzern will auf Umsatzsteigerung und höhere Aktienkurse setzen.
Durch die Übernahme von SAB Miller hat AB InBev erstmals Zugang zum afrikanischen Markt. Der Konzern spart 1,4 Milliarden Dollar durch Synergieeffekte ein. Ein Teil davon geht zurück auf die Streichung von 5.500 Arbeitsplätzen weltweit.
rtbf/belga/sh - Bild: Bruno Fahy/BELGA