State Grid wollte 14 Prozent der Anteile für 830 Millionen Euro kaufen. Der Deal ist aber vergangene Woche an der Stadt Antwerpen gescheitert. Zuvor hatten Kritiker die Sorge geäußert, dass der Einstieg von State Grid dem chinesischen Staat Spionage in Belgien ermöglichen könnte.
Diesen Verdacht könne man nicht nachvollziehen, erklärte State Grid im flämischen Rundfunk. State Grid sei zudem erbost über die, wie es heißt, falsche Berichterstattung über den geplanten Deal.
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