Vor allem der Verzehr von schlechten Transfetten ist zurückgegangen. Sie stecken in erster Linie in industriell hergestellten Lebensmitteln.
Bei den Kohlenhydraten essen die Belgier zu viel einfachen Zucker, der vom Körper schnell verwertet werden kann, und zu wenig komplexen Zucker, der etwa in Brot, Reis oder Nudeln enthalten ist.
Darüber hinaus sagt die Studie, dass die Belgier zu viel Fleisch und zu wenig Fisch, Obst und Gemüse zu sich nehmen.
Experten sind zudem darüber besorgt, dass sich vor allem Kinder und Teenager schlecht ernähren. Laut Untersuchung beziehen sie rund 40 Prozent ihres Kalorienbedarfs aus Süßigkeiten, Softdrinks und Fastfood.
vrt/okr - Bild: Dirk Waem/Belga