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  1. Es ist mal wieder ein weiteres Kapitel in der Afrikanischen Tragödie. Ein "demokratisch gewählter" Präsident will nicht abtreten, wie es die Verfassung vorsieht. Dies ruft Proteste herauf und die Welt interessiert sich nicht mal dafür. Genau wie für den Krieg im Osten Kongos, wo in den letzten 20 Jahren Millionen Menschen getötet wurden. Weit mehr als in anderen Konflikten auf der Welt oder durch Terrorismus.

    Allerdings würde es auch keinen Unterschied machen, wenn ein Etienne Thsisekedi an seine Stelle treten würde. Das einzige was sich ändern würde, wäre die Bankverbindung für das aus Korruption und Vetternwirtschaft "erwirtschaftete" Geld.