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Autoindustrie droht neuer Umweltskandal

19.09.201606:41
Bummelstreik der Polizei sorgt für Stau in Brüssel

Nach den Abgas-Manipulationen bei VW droht der Autoindustrie ein neuer Skandal. Einer Studie der Nicht-Regierungsorganisation "Transport und Umwelt" zufolge hält kein Autohersteller die europäischen Grenzwerte für den Stickstoffoxid-Ausstoß ein. Europaweit sollen 29 Millionen Fahrzeuge betroffen sein.

"Transport und Umwelt" (Transport and Environment) ist ein Dachverband, dem mehr als 40 Verkehrs- und Umweltschutzorganisationen aus ganz Europa angehören. Der Verein hat alle staatlichen Testergebnisse zusammengeführt, die er finden konnte. Und siehe da: Kein Autohersteller hält die europäischen Stickstoffoxid-Obergrenzen ein.

Bei der Euro 5-Norm schneiden Fahrzeuge der Marke Renault besonders schlecht ab. Die gemessenen Straßenwerte übersteigen die NOx-Laborergebnisse um das Achtfache.

Bei Motoren der Euro 6-Norm soll Autobauer Fiat/Suzuki besonders dreist vorgehen. Die Stickstoffoxid-Abgase sollen beim Straßentest nicht nur 15 Mal höher sein als erlaubt. Der italienische Autohersteller soll bei seinen Modellen außerdem eine Abschaltvorrichtung eingebaut haben. 22 Minuten nach Motorstart sollen die Abgase ungefiltert aus dem Auspuff kommen. Das kann kein Zufall sein, meint die Umweltschutzorganisation. Denn: Die europäischen Zulassungstests dauern genau 20 Minuten…

Die hohen Stickstoffoxid-Abgase in unseren Städten sollen jedes Jahr mehr als 70.000 Todesfälle in Europa verursachen, über 2.000 davon in Belgien.

Alain Kniebs - Illustrationsbild: Virginie Lefour/BELGA

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