Zuletzt war der Lokführer angehört worden, der ein Stoppsignal übersehen und damit den Zusammenstoß zweier vollbesetzter Regionalzüge verursacht haben soll. Er bestreitet die Anschuldigungen.
Die Staatsanwaltschaft will außerdem die Bahn und die Schienenbetreibergesellschaft vor Gericht zitieren.
Bei dem Unglück am 15. Februar 2010 waren 19 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 160 wurden verletzt.
belga/vrt/jp - Bild: Nicolas Maeterlinck/BELGA