Insgesamt habe es im Gerichtsbezirk Mons knapp ein Dutzend Hausdurchsuchungen gegeben. Zwölf Personen wurden zum Verhör mitgenommen, darunter fünf kommunale Mitarbeiter.
Im Fokus der Ermittlungen soll nach Presseangaben ein Angestellter stehen, der in rund 40 Fällen gegen Bezahlung Aufenthaltspapiere für Afrikaner ausgestellt haben soll, die von Menschenschmugglern ins Land gebracht wurden.
rtbf/mh - Illustrationsbild: David Stockman (belga)