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  • 80 Jahre BRF
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Caterpillar: Föderalstaat und Wallonie einem Tisch

12.09.201618:01
  • Caterpillar
Caterpillar in Gosselies bei Charleroi

Föderalregierung, wallonische Regierung und Gewerkschaften haben am Montagnachmittag gemeinsam über das weitere Vorgehen in Sachen Caterpillar beraten. Am Vormittag hatte die Unternehmensleitung die Gewerkschaften bereits offiziell über die Schließungsabsicht des Werks informiert und damit die sogenannte Renault-Prozedur in Kraft gesetzt.

Föderalregierung und wallonische Regierung an einem Tisch ohne dass dabei die Fetzen fliegen - das dürfte es seit Amtsantritt nicht gegeben haben. Das bevorstehende Drama wegen Caterpillar scheint Charles Michel und Paul Magnette näher zusammenrücken zu lassen. Statt des Dauerstreits will die Politik diesmal an einem Strang ziehen - im Sinne der Arbeitnehmer.

Bei der Suche nach Alternativen für das Werksgelände in Gosselies dürften sich föderale und wallonische Ebene problemlos einig werden. Bei möglichen Steuererleichterungen für Entschädigungszahlungen sicher auch. Schwieriger wird die Sache schon bei den Frühpensionierungen. Magnette fordert dieselbe Regelung wie bei Ford Genk. Will heißen: Frührente mit 52.

Die Föderalregierung hat das Mindestalter für Frühpensionen aber zuletzt auf 56 Jahre erhöht. Wirtschaftsminister Kris Peeters will derzeit noch keine Zahl in den Raum stellen. Ansonsten spiele man der Chefetage von Caterpillar in die Karten. Außerdem schwäche man die Verhandlungsposition der Gewerkschaften.

Die Verhandlungen mit der Unternehmensleitung werden vermutlich mehrere Monate in Anspruch nehmen.

In dieser Woche wird ein ranghoher Vertreter der US-amerikanischen Geschäftsleitung von Caterpillar in Namur erwartet. Er soll der Regionalregierung die Beweggründe für die geplante Schließung erläutern.

Alain Kniebs - Illustrationsbild: Virginie Lefour/BELGA

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