Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

N-VA-Sicherheitspapier und Notstand-Passus im Fokus

11.09.201618:15
N-VA-Chef Bart De Wever (13.4.) in Brüssel

Der NV-A-Vorsitzende Bart De Wever hat am Sonntag zum umstrittenen Papier seiner Partei zur Inneren Sicherheit erklärt, die Kritiker sollten diese Sicherheitsnote nicht auf den Passus zum Notstand reduzieren.

Der Nationale Sicherheitsrat könne diesen nur bei einem Ausnahmezustand dekretieren, das Parlament müsse eine solche Entscheidung bekräftigen. De Wever wies Vorwürfe zurück, der Vorschlag, "gefährliche Personen" in Polizeigewahrsam zu nehmen, widerspreche der Europäischen Konvention der Menschenrechte, denn der Richter werde im Nachhinein darüber entscheiden. Andere Länder wie Spanien oder England seien so verfahren beziehungsweise verführen so, wie es jetzt Frankreich in größerem Rahmen tue.

Die frankophone Reformpartei MR, die am Sonntag ihren einen Parteitag abhielt, hält sich zum Begriff "Notstand" zurück, seine Sprecher Michel und Chastel sprachen sich wohl dafür aus, den polizeilichen Gewahrsam von maximal 24 auf maximal 72 Stunden auszudehnen, wenn ein Verdacht im Zusammenhang mit Terrorismus vorliege.

Für die Oppositionspartei PS kommentierte ihr Vorsitzender Di Rupo das N-VA-Papier in die Richtung, dass die N-VA davon ablenken wolle, dass sie ihre früheren Vorstellungen und Ankündigungen wie eine Aufstockung der Polizei und eine Stärkung ihrer Mittel nicht wahr gemacht hätten.

Ähnlich reagierte "Groen": Die heutige Gesetzgebung würde genügen, aber die Dienststellen müssten dafür die Mittel haben.

Uneingeschränkte Zustimmung erhielt De Wever vom Vlaams Belang. Sein früheres Bugbild De Winter schränkte aber ein: Notstandsgesetze hätten 15 Jahre früher kommen müssen.

b/fs - Bild: Jasper Jacobs (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-