Aktuell ist das Unternehmen auf der Suche nach knapp 300 neuen Mitarbeitern – in erster Linie nach Altenpflegern. Der Bewerbermangel macht sich allem an der Küste und in Brüssel bemerkbar.
Weil der Bedarf aber stetig wächst, greift Armonea jetzt vermehrt auf ausländische Fachkräfte zurück. In den kommenden Monaten sollen 40 Pflegerinnen und Pfleger aus Rumänen und 25 aus Spanien eingestellt werden. Bevor sie ihren Dienst in Belgien antreten, müssen sie aber noch Französisch oder Niederländisch lernen.
Armonea betreibt belgienweit mehr als 80 Pflege- und Seniorenheime und beschäftigt über 6.000 Menschen. Das Unternehmen will aber weiter wachsen und in den kommenden zwei Jahren rund 2.000 zusätzliche Mitarbeiter einstellen.
Alain Kniebs - Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga