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Gipfel deutschsprachiger Länder auf Schloss Laeken eingeläutet

08.09.201606:26
Gipfeltreffen der deutschsprachigen Staaten auf Schloss Laeken eingeläutet
Gipfeltreffen der deutschsprachigen Staaten auf Schloss Laeken eingeläutet

In Brüssel ist Mittwochabend das Gipfeltreffen deutschsprachiger Staaten gestartet. König Philippe empfing auf Schloss Laeken den deutschen Bundespräsidenten Joachim Gauck, den Schweizer Bundespräsidenten Johann Niklaus Schneider-Ammann, Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein und Großherzog Henri von Luxemburg. Am Donnerstag findet das historische Treffen in Ostbelgien statt.

Im Vorfeld des Gipfeltreffens deutschsprachiger Staaten hatten König Philippe und Königin Mathilde Mittwochabend zu einem Dinner auf Schloss Laeken geladen. Erstmals ist Belgien Gastgeber. Die informellen Beratungen finden seit 2004 turnusmäßig in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein statt. Seit zwei Jahren sind auch Belgien und Luxemburg dabei. Österreichs scheidender Bundespräsident nimmt wegen der anstehenden Neuwahl diesmal nicht an den Beratungen teil.

Am Donnerstag treffen die Staatschefs in Eupen zusammen. Ziel der Beratungen ist es, sich auf höchster Ebene über aktuelle gesellschaftliche Themen in den sechs Ländern auszutauschen. In diesem Jahr dürfte der Schwerpunkt der Gespräche erwartungsgemäß bei der Terrorbekämpfung und den Herausforderungen der Flüchtlingskrise liegen. Außerdem sprechen die Staatschefs über Jugendarbeitslosigkeit, Beschäftigung und Bildung. Durch den Gipfel soll außerdem die Zusammenarbeit zwischen den deutschsprachigen Staaten in Europa gefördert werden.

Ein Bad in der Menge ist nicht vorgesehen, außer in Raeren am Töpfereimuseum. Dort sind Donnerstagmittag die Partnerinnen der Staatschefs zu Gast, nachdem sie zuvor den BRF besucht haben. Nach dem Mittagessen im Kloster Heidberg besuchen die Paare das Zentrum für Förderpädagogik. Anschließend werden die hohen Gäste im Parlament erwartet.

  • Hoher Besuch: Staatschefs am Donnerstag zu Gast in Ostbelgien

akn/cd/km - Bild: Nicolas Lambert/Belga

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