Das Problem Brüssel-Halle-Vilvoorde muss geregelt werden, erst dann könne es eine neue Regierung geben. Das sagt der scheidende Energieminister Paul Magnette von der PS.
In einem Interview mit der Tageszeitung "L'Avenir" erklärt Magnette weiter, er habe keine Angst vor Verhandlungen mit den flämischen Nationalisten von der N-VA. Allerdings könne die Partei nicht ihr gesamtes Programm durchsetzen.
Die soziale Sicherheit werde unter keinen Umständen regionalisiert, sagte der führende PS-Politiker.
belga/l'avenir/alk