Die Zeitung De Standaard schreibt am Mittwoch, dass in belgischen Schlachthöfen neun von zehn Schafen und die Hälfte der Kälber ohne Betäubung getötet werden.
Das Fleisch ist für Muslime und Juden bestimmt, ein Teil lande jedoch im gewöhnlichen Handel. Möglich macht dies die Tatsache, dass es keine Verpflichtung gibt, die Schlachtmethode auf der Verpackung anzugeben.
vrt/jp - Bild: brf
Danke, Angela Merkel.
Danke, dass Sie sadistische Tierfolter als "gehört zu Deutschland" propagandieren.
Es ist eine einzige Schande, dass die - eh schon dürftigen -Tierschutzgesetze für solch grausame Quälereien außer Kraft gesetzt werden. TIERSCHUTZ VOR RELIGIONSFREIHEIT!
Danke Frau Merkel! Special Thanks auch an Juncker und alle die die aus Profitgeilheit oder Selbsthass im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen vin Mensch und Tier gehen.
Wer stoppt diesen Islamwahnsinn? Genauso wie wer stoppt die europäische Neonaziszene und die nimmersatten Neoliberalisten der gewissenlosen Großkonzerne?
Nun, in Belgien ist das Schächten nicht verboten, soviel ich weiß. Das könnte man ändern, und die Leute, die unbedingt rituell geschlachtetes Fleisch essen möchten, müssten dann umziehen. Ich erinnere aber auch an die sehr hohe Fehlbetäubungsquote in Schlachthöfen. 2012 gab die deutsche Bundesregierung auf Anfrage der Partei Bündnis 90/Die Grünen die Fehlbetäubungsrate bei Schweinen bei handgeführten elektrischen Anlagen mit 12,5 Prozent und bei automatischen Anlagen mit 3,3 Prozent an. Die Fehlerrate bei Rindern wurde mit teilweise über 9 Prozent angegeben (wikipedia) . Wenn man sich die ungeheure Zahl an Schlachtungen vor Augen führt, ist das sehr sehr bitter. Jeder einzelne hat es aber in der Hand, seinen Fleischkonsum zu reduzieren oder zu beenden.
Was müssen die armen Tiere noch alles über sich ergehen lassen?
Wir leben im 21. Jahrhundert.
Tierschutz sollte vor Religionsfreiheit gehen!!
Disgusting
Schächten ohne Betäubung sollte verboten werden. Es entspricht nicht den Grundsätzen eine Gesellschaft, die sich dem Tierschutz verbunden fühlt. Eine vollkommen unnütze Sache.
Ich halte ganz sicher gar nichts von dieser "Schlacht-Methode". Jetzt aber, im Zuge des muslimischen Opferfestes nur den Muslimen den "Schwarzen Peter" zuzuschieben, ist dann doch sehr einseitig und eng gegriffen. Was ist mit dem Judentum?! Auch da wird geschächtet. Nur haben die Wenigsten auch den A... in der Hose, das anzuprangern.
Werter Herr Baacke,
Man sollte das Judentum nicht bevorzugen und genau wie den Islam behandeln bezüglich dieser Art und Weise des Schlachtens. Wer solches Fleisch essen will, kann ja welches importieren lassen.
Wer erinnert sich noch an die skandalösen Zustände in belgischen Schlachthöfen, die vor nicht allzu langer Zeit angeprangert wurden, und wie oben erwähnt an die Fehlbetäubungsquote ? Wer verdonnert die ach so humanen Christen, wenn sie Küken schreddern, Schweine lebend durch ganz Europa verfrachten, weil es irgendwo im Süden etwas billiger ist zu schlachten ? Das gleiche Schicksal trifft Pferde von Polen nach Frankreich wochenlang in Viehwaggons. Wer ißt gern foie gras, obwohl die armen Gänse ihr Leben lang durch Zwangsernährung gequält werden ? Wie behandeln wir lebende Schweine und Hühner in riesiger Massentierhaltung ? WIR sollten uns an die eigene Nase fassen. Und wie oben bereits erwähnt, warum wieder mal nur Hasstyraden über Moslems, nicht aber Juden, wenn es doch scheinbar um die "Sache" geht ?
Bitte nicht alles durcheinanderschmeißen, werte Frau Van Straelen. Die Fülle der von Ihnen zu Recht aufgelisteten Missstände im Bereich Tierfrevel sollte eines nicht relativieren: Die Tatsache, dass in Belgien das betäubungslose Schächten unter dem Vorwand der Religionsfreiheit weiterhin geduldet wird ist einfach inakzeptabel. Leider erweist sich das Festhalten an archaischen Schachtmethoden seitens islamischer Fundamentalisten inzwischen als ein fatales Integrationshindernis. Es gibt sie nämlich, die "schonende" Alternative und zwar die Elektronarkose - eine Methode, die inzwischen auch von muslimischen Glaubensgelehrten akzeptiert wird. Jedenfalls ist das "Opferfest" morgen auch weiterhin kein guter Tag für den Tierschutz in Belgien.
Tierquälerei darf, egal von wem und weshalb auch immer, nicht mehr toleriert werden in einer angeblich christlichen Gesellschaft.
Sprüche 12, 10: Der Rechtfertige sorgt sich um die Seele seines "Viehs"
Konsequenz für uns als Verbraucher - Kein Halal kaufen und Klasse statt Masse! Fleisch vom Biometzger des Vertrauens oder vom Onkel der eine kleine Dorfmetzgerei hat mit Tieren auf der Weide. Noch besser - Verzicht auf Fleisch, aber es müssen nicht gleich zwei Schritte auf einmal sein.
Keine Toleranz ggü. Tierquälerei aus angeblich religiösen oder wirtschaftlichen Gründen. Moslems sollen ihr "Opferfest" feiern dürfen - aber nur unter der Auflage einer kontrollierten Elektrobetäubung durch einen Fachmann. Das muss EU-weit festgelegt werden! Ebenso Verbot des Lebentiertransportes durch Europa, Kükenabschlachten und grausame Arten der Tiermästung. Nur staatlich ausgebildetes Fachpersonal in die Schlachthöfe!
ich schmeiße nichts durcheinander, ich ergänze und weise daraufhin, dass unser "Christliches Abendland" alles andere als den Tierschutz an erste Stelle setzt, und dies dem "Islamwahnsinn" gegenüberstellt, aber da macht niemand wirklich Druck. Meine Liste war lediglich wegen der Anzahl der erlaubten Wörter zu Ende: tausende von Meeressäugern verrecken erbärmlich (viel länger und schlimmer als die Schafe) durch die riesigen Netze der Großfischerei, alles nur des Profits wegen. Lebende Frösche werden zerfetzt wegen 3 g Fleisch etc. Und dann die Methoden der Japaner mit lebenden Affen, aber es ist so leicht, immer den Lieblingsfeind zu bedienen, ähnlich abschäulich wie seinerzeit im 3. Reich den Juden gegenüber.