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Wahlen 2010: In Flandern N-VA vorn, in der Wallonie PS

07.06.201006:15
Die Chefs der sieben großen flämischen Parteien bei der VRT-Debatte (6.6.)
Die Chefs der sieben großen flämischen Parteien bei der VRT-Debatte (6.6.)

Sieben Tage vor der Föderalwahl sind die flämischen Parteien gestern Abend im VRT-Fernsehen aufeinandergetroffen.

Sechs Tage vor der Wahl bestätigt eine neue Umfrage einmal mehr den Aufwärtstrend der flämischen Nationalisten N-VA.

Im Politbarometer von RTL und La Libre Belgique kann die Partei von Bart De Wever 26 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Damit bestätigt sich der Trend aus früheren Umfragen. Rund zehn Prozentpunkte dahinter auf Platz zwei kommt überraschend die sozialistische SP.A.

Die CD&V scheint die Quittung für die drei letzten Jahre zu bekommen: Mit 16 Prozent landen die Christdemokraten auf Platz drei. Dahinter folgt der Vlaams Belang, vor der OpenVLD und Groen.

Wallonie

In der Wallonie müssen Sozialisten und Liberale leichte Einbußen hinnehmen. Die PS kann mit 30 Prozent ihre Spitzenposition behaupten.

Die Liberale MR steht bei 20 Prozent. Gut einen Prozentpunkt dahinter kommen schon die Grünen. Die CDH steht bei etwas mehr als 16 Prozent.

Brüssel

In Brüssel schieben sich die Liberalen mit 22 Prozent wieder vor die PS. Es folgen Ecolo und die CDH.

In der Hauptstadt müssen alle traditionellen Parteien Federn lassen, dies auch zu Gunsten des PP (Parti populaire) des Anwalts Modrikamen. Die PP käme auf Anhieb auf mehr als acht Prozent. In der Wallonie scheitert sie der Umfrage zufolge an der Fünf Prozent-Hürde.

Die Fehlerquote beläuft sich auf rund vier Prozentpunkte.

brf/rop

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