2 Kommentare

  1. Die beiden Damen sollen bitte mal eine Rundreise durch die ca 57 islamischen Staaten machen und dann auf der Place de la Monnaie drüber berichten. Ich bin sicher, dann kämen mehr als 100 Zuschauer.

  2. Der Vergleich mit den Juden ist einfach geschmacklos. Ausnahmslos alle Juden waren das Ziel der nationalsozialistischen Verfolgung. Da half auch kein Übertritt zu einer anderen Religion oder sonst irgendeine persönliche Willenserklärung.

    Aus Burkiniträgerinnen eine verfolgte Minderheit zu machen, ist purer Nonsens. Man hätte ebenso Piercing-Trägerinnen holen können.

    Die Bürger moslemischen Glaubens müssen unbedingt etwas gegen das schlechte Erscheinungsbild ihrer Religion tun. Beispielsweise könnten alle Moscheegemeinden von Dison-Verviers und Umgebung sich öffentlich von dem Hassprediger distanzieren und ihn auffordern das Land zu verlassen. Das wäre ein gewaltiger Schritt nach vorne und würde dem Gemeinwesen gut tun.