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"Petz-Hotline" für schummelnde Ärzte

01.09.201606:53
Halbgötter in Weiß? Nicht unbedingt: Auch bei Ärzten gibt es schwarze Schafe (Illustrationsbild)

Die Gesundheitsbehörden arbeiten an einer Einrichtung von "Melde-Punkten", wo Patienten auf betrügerische Machenschaften von Ärzten aufmerksam machen können. Die nationale Kranken- und Invalidenversicherung, Inami, erhofft sich dadurch Einsparungen in Höhe von jährlich 25 Millionen Euro.

Ärzte, die von ihren Patienten verlangen, in ein Einzelzimmer zu gehen, damit sie Honorarzuschläge verlangen können. Ärzte, die mitunter gar einen "Geldumschlag unter dem Tisch" fordern. Spezialisten, die am laufenden Band unnütze Untersuchungen bestellen: Solche Fälle gibt's. Und bislang war es für den Patienten nicht so einfach, sich über diese Praktiken zu beschweren.

Eben deswegen will die nationale Kranken- und Invalidenversicherung, Inami, jetzt "Meldepunkte" einrichten, wo man eben solche Missstände anzeigen kann. Diese Meldepunkte sollen in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen, aufgebaut werden.

Einige Zeitungen sprechen aber schon von einer "Petz-Hotline" - und auch Ärztevereinigungen meldeten schon Bedenken an: In jedem Fall müsse jede der angezeigten mutmaßlichen Schummeleien in der Folge eingehend untersucht werden, forderte etwa die Hausärztevereinigung "Domus Medica" in der Zeitung De Morgen. Es dürfte andererseits aber kein Zweifel daran bestehen, dass solche Praktiken - wenn sie auch nur eine kleine Minderheit von Ärzten betreffen - unannehmbar seien.

Die INAMI erhofft sich durch diese Meldepunkte Einsparungen in Höhe von 25 Millionen Euro.

Roger Pint - Illustrationsbild: Adam Ihse/AFP

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