Mit dem Geld wurden unter anderem Sicherheitspläne erstellt, etwa hundert neue Mitarbeiter bei der Staatssicherheit eingestellt und über 90 beim militärischen Nachrichendienst. Es wurden auch Bahnhöfe gesichert.
Aus dem Kabinett von Premierminister Michel hieß es den Zeitungen zufolge, Belgien habe zuvor die terroristische Bedrohung nicht sehr erst genommen. Für einen Plan zur Terrorismusbekämpfung sei man sozusagen von einem weißen Blatt ausgegangen.
belga/cd