Die zweithöchste Warnstufe gilt fast durchgehend seit mehr als einem Jahr. In den vergangenen Tagen hat es keine außergewöhnlichen Vorfälle gegeben, die eine Verschärfung rechtfertigen würde. Warnstufe vier bedeutet immer, dass eine Gefahr für die Sicherheit unmittelbar bevorsteht.
Der Sicherheitsrat und die Regierung treffen sich am Donnerstag zu einer allgemeinen Lagebesprechung. Auch die Verlängerung der Militärpräsenz auf den Straßen kommt dabei zur Sprache.
belga/jp - Archivbild: John Thys (belga)